Wie überall gilt auch im Social-Web die Regel: Wer die interessantere Geschichte schreibt, wird stärker wahrgenommen. Und zwar im b2c und im b2b. Kürzlich konnten Sie im markenreich-Blog lesen, dass hier eine durchdachte Strategie mit geplantem und professionell geschriebenem Content entscheidend für die Profilschärfung ist.
Soweit so gut. Doch wie komme ich jetzt an diesen Content? Wer recherchiert und aktualisiert das alles, bei meiner knappen Zeit? Und interessiert sich in meinem b2b-Geschäft überhaupt jemand dafür? Ja, mehr als Sie denken. Wer es schafft, einen Spannungsfaden zwischen sich, seinen Leistungen und den lesenden Empfängern zu spinnen, hat einen ersten wichtigen Schritt getan: Den Aufbau eines Dialogs, der sich auf Sicht nirgendwo sonst so vielfältig aufbauen wird, wie bei Xing, facebook und Co.
Vorausgesetzt natürlich, man tut es in Kontinuität.
Wenn Sie bereit sind für eine offene dialogorientierte Kommunikation in den Social-Media-Kanälen, können Sie mit attraktiv inszenierten Texten, Bildern oder Videos ihre Angebote und Dienstleistungen hautnah erlebbar machen. Und das für Kunden, Neukunden oder Jobsuchende genauso, wie für die gesamte mediale Öffentlichkeit.
Wer selbst nicht dazu kommt seine Plattformen regelmäßig zu pflegen, tut gut daran seine Web-Aktivitäten unternehmensintern oder extern zu delegieren. Ein gemeinsam mit den Verantwortlichen im Vorfeld erarbeitetes Social-Media-Pflichtenheft sichert dabei einen einheitlichen Auftritt in Wort, Schrift und Bild – und damit die im Markenprozess seit jeher wichtige Wiedererkennung. Warten Sie nicht länger, starten Sie jetzt durch.
Markenpflege = Social Media-Pflege
Wer aus seinen Social-Media-Seiten keine Geisterstadt machen möchte, sollte sie konsequent pflegen…
http://tomfishburne.com/2011/01/social-media-ghost-town.html
Merits Geschichten
Roman von Rüdiger Lehmann
Die Tochter eines berühmten Vietnamreporters erfährt 2006, dass Ihr Vater nicht 1987, kurz vor ihrer Geburt ermordet wurde, sondern bis 2003 unter anderem Namen in den USA gelebt hat. Sein letzter Wunsch: Sie soll seine Lebensgeschichte schreiben. Während sie Unmengen von Bildern und Dokumenten sortiert, formt sich das Bild eines schillernden und traumatisierten Menschen, dessen Mutter gegen Ende ihres Lebens eine schizophrene zweite Identität als Indianerin lebte. Nachdem die erste Frau des Reporters, eine Drehbuchautorin, 1975 nach Abschluss eines Films über die Cherokee Indianer psychisch erkrankt und stirbt, verschwindet deren gemeinsame vierjährige Tochter spurlos. Für den Reporter beginnt eine haltlose Zeit, die ihn zunächst in ein laotisches Kloster führt und dann zunehmend in mystische indianische Traumwelten hineinzieht. Mit den Aufzeichnungen vor und nach seinem vermeintlichen Tod erschließt sich ein Leben mit geheimnisvollen Facetten, das viele Fragen aufwirft. Was hat es mit den sieben Seelen des Indianerhäuptlings auf sich? Wer steckt hinter dem Projekt „Dimensionale Traumreisen“? Und wer war Merit, jene geheimnisvolle schwarze Frau, die ihm über Jahre Geschichten schrieb, in denen die weibliche Hauptperson immer genau so alt ist, wie seine verschwundene Tochter? In einer Klinik erfährt die Biografin die Wahrheit über ein Leben, in dem Wahn und Wirklichkeit eng beieinander lagen: sowohl der Indianerhäuptling als auch die Geschichten der schwarzen Frau und seine angeblichen Traumreisen, so sagt man ihr, seien der ererbten Schizophrenie ihres Vaters entsprungen. Doch noch bevor sie ihre Heimreise antritt, erkennt sie, dass nichts trügerischer sein kann als die Wahrheit…
Mehr Infos, Leseprobe und PDF-Download unter: Literaturagentur Lesen und Hören
Wer im Social-Web nicht einfach nur dabei sein, sondern aktiv am Geschehen der (noch immer) neuen Welt beteiligt sein möchte, sollte auch hier auf hergebrachte Marketing-Methoden und -Strategien setzen: Analyse, Zieldefinition und Maßnahmen, wie Aktionen, Angebote oder Events. Einzig die Kommunikationskanäle und der Faktor Zeit sind heute so, wie nie zuvor:
Die beliebteste Marke der Welt
Überall dort, wo Menschen Glück empfinden, beanspruchen daran beteiligte Markenprodukte ihre Mitwirkung. Doch welches Glücksgefühl wird von welcher Marke ausgelöst? Werbeforscher wissen, dass eine beworbene Marke dreimal häufiger vom Gehirn des Menschen registriert wird, als eine nicht beworbene. Aber: Die früher als wichtige Komponente der Markenarbeit geschätzte Bindungsdauer gerät dabei immer mehr in den Hintergrund, da Menschen sich heute aus purer Lust an der Abwechslung oder einem überzeugenderen Glücks- und Wohlfühlversprechen, viel schneller von lieb gewonnene Marken trennen, als noch vor ein paar Jahren. Und im Zeitalter immer schnellerer Medien bedeutet dies einen Wettlauf um:
Nur wer die richtigen Gefühle zur rechten Zeit am richtigen Ort mit den treffenden Worten nachhaltig anspricht, kommt dem Wunsch aller Marken dieser Welt, ein ganzes Stück weit näher:
Die Befriedigung unserer Sehnsucht nach Glück.
Das Markenjahr 2011 beginnt jetzt…
So schmeckt Glück…
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/corporate-senses-institut-fuer-integrierte-multisensorische-markenbildung/boxid/375297
Initialzündung des Fühlens und Handelns
Noch nie haben sich die Dinge so schnell geändert, wie wir es gerade erleben. Immer schneller wechseln Etabliertes und Trends einander so atemberaubend ab, dass sie innerhalb kürzester Zeit die Welt und die Menschen komplett in ihren Bann ziehen. Auch wenn eines dabei konstant zu bleiben scheint: Erfolgreich sind nach wie vor diejenigen, die Individualität und Authentizität zeigen, die Kreativität, Visionskraft und Glaubwürdigkeit in gleicher Weise hervorbringen, wie es etwas anderes schon seit Menschengedenken vollbringt: Die Marke.
Was aber ist das für ein Phänomen, das wir nicht anfassen können und das dennoch unser Leben in allen Bereichen so maßgeblich beeinflusst? Dem sich niemand, auch wenn er noch so zurückgezogen lebt und agiert, wirklich ganz entziehen kann? Als Roman-Autor weiß ich aus meiner täglichen Arbeit, wie sehr auch fiktive Personen und die pure Idee von Handlungen und Abläufen plötzlich starke Markenkraft entwickeln können. In einer Zeit, in der moderne Erkenntnisse aus Physik, Energie- und Informationsforschung auch spirituelle Zugänge verstärkt in unsere tägliche Realität treten lassen, spüren wir: Marken sind weit mehr als reine „Produkt- und Leistungs-Markierungen“, wie Warenzeichen, Farben und Sprachgebräuche eines Unternehmens oder eines einzelnen Menschen.
Marken sind das, was in unseren Köpfen entsteht. Sie sind lebende Wesen, Initialzündung und Ergebnis unserer Wünsche und Visionen, unseres Fühlens und Handelns – und damit eine stetig wachsende Kraft zwischen allem, was in unserem Leben existiert. Wer seinen eigenen Typus in Verbindung mit der unabdingbaren Fachkompetenz erforschen und erkennen will, wird dies ohne den Einbezug gefühlter Orientierungspunkte in Zukunft nicht mehr tun können. Denn nur indem er das tut, was Unternehmen mit Markenprodukten schon immer tun, nämlich andere Menschen auf deren emotionaler Schiene erreichen, wird er unverwechselbar und glaubwürdig sein.
Durch den Einbezug von Materie, Verstand und Geist geht Markenarbeit und Marketing heute weit über das bisher Übliche hinaus. Und dabei unterstütze ich Sie und ihr Unternehmen gerne. Mehr dazu finden Sie unter http://www.markenreich.com oder in der gleichnamigen Xing-Gruppe
be a brand…
Jedes Unternehmen hat wie jeder Mensch eine individuelle Persönlichkeit. Wer damit in der Masse nicht untergehen will, tut gut daran, seine eigene Marke aufzubauen. Ist er ideenreich, innovativ und aufgeschlossen? Oder eher zurückhaltend? Unternehmer der ersten Stunde oder Wanderer auf eingetretenen Pfaden? Ist er der Sache voll verpflichtet und maßgeblich prägend für das Unternehmen – von der Idee über die Struktur, die Mitarbeiter und den Images am Markt? Profiliert er das Unternehmen über Images, die sich durch Werturteile, Leistungen und Strategien gebildet haben und die bei anderen tiefgreifende Emotionen hervorrufen?
Eine ganzheitliche Markenbildung macht auch Ihr Unternehmen einzigartig, indem es Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Leistungen von ihrer besten, weil individuellen Seite präsentiert und Sie damit wettbewerbsfähiger macht. Und indem das, was im Markenbildungs-Prozess herausgearbeitet und definiert wurde, in schlüssige Kommunikationsschritte integriert wird.