A

Accessibility

Auch Barrierefreies Internet genannt. Hierbei handelt es sich um Webseiten und Multimedia-Produktionen die leicht zu bedienen sind und soweit es geht, auch behindertenfreundlich sind. Inhalte können über Screenreader gelesen werden. Bilder werden dadurch vom Reader vorgelesen. Navigationselemente können leicht übersprungen werden um an den gewünschten Inhalt zu kommen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass eine barrierefreie Seite auch leicht von Nichtbehinderten oder Suchmaschinen verwendet werden kann

AIDA-Modell
  1. Attention − Die Aufmerksamkeit des Kunden anregen.
  2. Interest − Das Interesse des Kunden anregen.
  3. Desire − Den Wunsch nach dem Produkt wecken.
  4. Action − Den Kunden zum Kauf bewegen.
AJAX

Steht für Asynchronous JavaScript and XML. Hierbei ist es möglich, Inhalte zur Laufzeit zu laden, ohne die Seite neu laden zu müssen. Oftmals wird AJAX auch zur Animation von Inhalten verwendet.

B

Blog

Ist der Ausdruck für Onlinetagebuch.

Branding

Kenntlichmachung eines Produktes oder einer Dienstleistung als Marke durch Bild, Wort- und Namenszeichen, Markenzeichen, Warenzeichen und Gütezeichen.

Branding-Prozess

Maßnahmen zur Definition der Markeninhalte und -ziele von Personen und Unternehmen über ein didaktisch strukturiertes Vorgehen.

C

Copy

Anzeigentext, Werbetext, auch Manuskript oder Zeitschriftenexemplar

D

DPI

Ist die Abkürzung für Dots Per Inch.

E

EPS

Eine Encapsulated Postscript Datei ist eine in Postscript geschriebene Datei, welche Bitmap und Vektorgrafiken vereint. Mittlerweile ist dieses Format etwas veraltet und wird durch das neuere PDF ersetzt.

F

Flash (Adobe Flash, ehemals Macromedia Flash)

Zum ersten mal trat Flash 1993 in Erscheinung. Die Firma Futurewave erfand dieses Tool, welches zu diesem Zeitpunkt sehr rudimentär zum animieren von Vektorgrafiken vorgesehen war. Nach Version 1.0 kaufte die Firma Macromedia - welche 2005 von Adobe gekauf wurde - die Firma Futurewave.

Seit dieser Zeit hat sich sehr viel getan. Damals kannte man es noch zum animieren von Flashintros, welche zumeist etwas verpöhnt waren (wo ist der Skip-Button?!). Doch heute ist dies nicht mehr so. Mittlerweile können ganze Webseiten in atemberaubender Optik erstellt werden. Die objektorientierte Programmierung lässt es mittlerweilse zu in Actionscript 3 ganze 3D zu programmieren und zu scripten.

G

Ghostwriting

Verdeckte Autorentätigkeit im Namen einer anderen Person, wenn diese als im Titel ausgewiesener Autor keine Zeit oder nicht die Fähigkeit hat, sein Werk selbst zu verfassen.

Guerilla-Marketing

Bezeichnet die Wahl ungewöhnlicher Marketingaktionen. Die kostengünstigen Mittel wirken hier als Hebel. Mit wenig viel erreichen ist hier die Devise.

H

Headline

Schlagzeile, Überschrift

I

Intranet

Firmeninternes Netz mit Verbindung zum Internet. Oft werden hier auch Inhalte in Form einer Intranetseite bereitgestellt. Überwiegend werden hier Informationen und Dokumente innerhalb großer Firmen verbreitet und sind für jeden in echtzeit zentral verfügbar.

L

Launch

Die Bezeichnung für die Einführung einer neuen Marke, eines neuen Produkts, einer neuen Werbekampagne oder das Onlinesetzen einer neuen Internetauftritts.

Leser-Blatt-Bindung

Die motionale Bindung eines Lesers an das von ihm genutzte Medium

M

Makulatur

Als Makulatur wird ein wertlos gewordenes bedrucktes Druckerzeugnis bezeichnet.

Markenbildung

Markenbildung, Markenrelaunch und Markenpflege sind wesentliche Bestandteile der Markenpolitik. Eine Marke wird durch die Hervorhebung ihrer Unverwechselbarkeit mit Konkurrenzprodukten positioniert., mit dem Ziel, die Marke möglichst nahe an die Wunschvorstellung des Verbrauchers zu führen, sie aber gleichzeitig von den Konkurrenzmarken unverwechselbar hervorzuheben.

Marketing Strategie

Der langfristige Plan für die Entwicklung eines Marketing-Mix, über folgende Entscheidungen:

  • Zielmarktdefinition
  • Produktpolitische Strategie
  • Preispolitische Strategie
  • Distributionspolitische Strategie
  • Kommunikationspolitische Strategie
Marketing-Mix

Die Kombination einzelner absatzpolitischer Instrumente, als optimale Zusammenstellung der einzelnen Marketingmassnahmen (4 "P's"):

  • Produktpolitik (Product)
  • Preispolitik (Price)
  • Kommunikationspolitik (Promotion)
  • Distributionspolitik (Place)
Media Planung

Die Auswahl der Medien, die den angestrebten Marketingzielen als Teil des Kommunikations-Mix eines Unternehmen am besten gerecht werden.

P

PoS (Point of Sale)

Verkaufs- bzw. Einkaufsstelle an der die Begegnung des Konsumenten mit dem Händler und dessen Produkten stattfindet. Als Ort der Kaufentscheidung steht der PoS vermehrt im Zentrum von Marketingbemühungen.

PPC Advertising

Pay Per Click Advertising. Wer kennt Sie nicht. Jeder der Google (Adwords) oder Yahoo (Yahoo! Advertising ehemals Overture) verwendet, sieht zu seinem gesuchten Ausdruck bezahlte Vorschläge. Durch einen Klick eines "Suchers" wird das Konto des Advertisers (Werbers) mit einem gewissen Betrag belastet. Dies können 3 Cent oder auch 10 Euro sein - je nach Keywordpreis. Heutzutage nur noch begrenzt zu empfehlen - bei Intersse setzen Sie sich am besten mit uns in Verbindung.

PPI

Ist die Abkürzung für Pixel Per Inch - wird zumeist im Digital Media Bereich verwendet.

Public Relations (PR)

Öffentlichkeitsarbeit zur Pflege der Beziehungen zwischen Unternehmen oder Institutionen und der Öffentlichkeit

Q

Qualitativ-Interviews

Intensivgespräche im Rahmen einer Befragung

Quantitativ-Interviews

Befragungen nach vorformuliertem Fragebogen

R

Reichweite

Die Grösse einer regelmässigen Nutzerschaft, bei Zeitschriften der weiteste Leserkreis, bei Funk und TV der weiteste Hörer- bzw. Seherkreis.

Relaunch

Die Überarbeitung eines etablierten Produktes und dessen Neueinführung im Markt

Research

Markt- und Meinungsforschung

RIA

ria steht für rich internet application. zu deutsch: reichhaltige internet anwendung. mit hauptaugenmerk auf usability wird hierbei eine interaktive anwendung bereitgestellt, die zur laufzeit datenbankabfragen generieren kann oder auch animiert ist. ria werden zumeist mit anderen multimediainhalten verschmolzen. (video, audio und text) bei ria's gibt es nur wenig grenzen in der machbarkeit dank flash mit actionscript 3 und java.

ROI

Return of Invest bedeutet Kapitalrendite. Dies ist die Kennzahl, welche das Verhältnis von eingesetztem Kapital zum Gewinn darstellt.

S

Screendesign

Hierbei handelt es sich um ein Design, welches für digitale Endgeräte bestimmt ist. Oft wird es auch als "Webdesign" bezeichnet, stimmt jedoch wieder nicht wenn es nicht im Web eingesetzt wird. Es wird hierbei besonders auf den 72-dpi Aspekt geachtet. Das Design ist Usabilityoptimiert und soll leicht am Bildschirm verwendbar sein.

SEM

Search Engine Marketing. Als SEM wird idR. die Off-Page-Optimierung einer Website bezeichnet. Dies kann z.B. das Setzen von Backlinks oder PPC-Programmen sein. Weitere Möglichkeiten erklären wir Ihnen gerne.

SEO

Search Engine Optimization. Dies ist zumeinst die Suchmaschinenoptimierung auf der Website selbst (On-Page). Setzen von Backlinks und so genannte "Off-Page-Optimierung" fällt zumeist in den SEM-Bereich (Search Engine Marketing).

SERP

Search Engine Result Page. Als SERP wird eine Suchmaschinenergebnisseite bezeichnet.

Social Marketing

Massnahmen, um gesellschaftliche Anliegen im öffentlichen Bewusstsein positiv zu beeinflussen

Special Interest

Spezialzeitschriften mit spezieller Thematik, bzw. klar abgegrenzten Sachgebieten, wie Sport, Photo, Wohnen und Einrichten, Auto oder Musik

Spirituelles Marketing

Marketingstrategien, die neben klassischen Instrumenten auch spirituelle Aspekte mit einbeziehen.

Supplement

Eigenständiges redaktionelles Produkt als Beilage einer Zeitung oder Zeitschrift

T

TLD (Top Level Domain)

Eine Top Level Domain ist der letzte Teil einer Webadresse. Die wichtigsten sind:

  • .com
  • .de
  • .net
  • .org
  • .at
  • .ch
  • .eu
  • usw

 

U

UAP

Während der USP den einzigartigen Produkt- / Leistungsvorteil definiert, steht der UAP als Unique Advertising Proposition für den werbepsychologischen Vorteil, also für ein unverwechselbares einzigartiges Werbeversprechen und damit für die emotionale Alleinstellung.

USP

Unique Selling Proposition steht für die einzigartige Eigenschaft des Produkts oder Dienstleistung und beeinflusst somit die Kaufentscheidung wesentlich positiv.

V

Virales Marketing

Bei dieser Form des Marketings werden soziale Netze und auch Internetplattformen genutzt um eine "Idee" oder einen speziellen Inhalt virusförmig zu verbreiten. Hierbei sind die Inhalte oftmals so interessant, dass sich Diese ganz von allein verteilen und keine weiteren Kosten für Marketingmaßnahmen entstehen.

W

W's

Die sechs journalistischen W's:
Wer veranlasste oder erlebte was, wo, wie, wann, warum?

Z

Zielgruppe

Der Kreis von aktiven oder potenziellen Kunden, auf die Marketingaktivitäten ausgerichtet werden, bei Differenzierung nach relevanten Merkmalen. Zentraler Faktor der Werbe- und Mediaplanung